Skulpturen durchs Krastal "vom Fluss zum See"


Die Skulpturenstraße "Vom Fluss zum See" ist 2004 als EU-Leader-Projekt nach Plänen des Architekten Peter H. Schurz angelegt und 2005 fertiggestellt worden. Die künstlerische Leitung hatten die Bildhauer Michael Kos und Egon Straszer inne.
Die Skulpturenstraße verbindet mit derzeit 15 Skulpturenstationen die beiden Gemeinden Weissenstein und Treffen, also das Drautal mit dem Gegendtal entlang der Landesstraße durchs Krastal.

Die erste Station liegt an der Drau, direkt am Drauradweg, die letzte an der Einmündung zur Bundestraße (Treffen). Im Gemeindegebiet Treffen zieht sich jedoch der alte Bestand der aufgestellten Skulpturen bis nach Sattendorf, also bis zum Ossiachersee hin.

Großformatige bis monumentale Werke von 27 in- und ausländischen KünstlerInnen, die bei den Internationalen Symposien im Krastal zu Gast waren, sind in die neue Skulpturenstraße integriert. Im Treffener Gebiet kommen noch ca. 35 weitere Skulpturen dazu.

Diese Region ist also sehr markant durch die Resultate des jährlich stattfindenden Skulpturensymposions gekennzeichnet, zumal heuer noch der neue Kreisverkehr nach der Autobahnabfahrt als Tor zum Gegendtal bzw. Ossiacherseegebiet im Jahr 2007 mit 3 weiteren Skulpturen bestückt wurde.



vom Fluss zum See
küstler(inne)n:
Carmen Armbruster, Guy Baekelmans, Gillian Forbes, Jun Furukawa, Herbert Golser, Thomas Györi, Erika Inger, Rudolf J. Kaltenbach, Takashi Kondo, Henner Kuckuck, Giancarlo Lepore, Helmut Machhammer, Paul Louis Meier, Gianpaolo D'Andrea Moravecia, Osamu Nkajima, Johannes Peter Perz, Michael Printschler, Peter Rannacher, Thaddäus Salcher, Gaby Schulze, Peter H. Schurz, Max Seibald, Kamen Tanev, Arthur D. Trantenroth, Hermann Walenta, Heliane Wiesauer-Reiterer